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Unabhängigkeit Ukraine

Der steinige Weg in die Freiheit
Frauensoldat. Frauen in der Armee. Ukrainische Flagge auf militärischer Uniform. ukrainische Truppen
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Intro

Der Weg zur Unabhängigkeit der Ukraine war lang und steinig: Erst seit 1991 ist die ehemalige Sowjetrepublik ein souveräner Staat. Doch das komplizierte Verhältnis zwischen der Ukraine und Russland hat nicht erst mit der Annexion der Krim 2014 oder dem russischen Angriffskrieg 2022 begonnen. Die Wurzeln des Konflikts reichen in der Geschichte der Ukraine bis ins Mittelalter zurück. In dieser Story erfährst du, warum um die gemeinsame Geschichte ein Erinnerungskampf tobt.

Kapitel 1: Hand in Hand für die Unabhängigkeit

Januar 1990. Eingepackt in Schals und Fellmützen trotzen die Bürger der Eiseskälte. In Kiew (ukr: Kyiv) stehen sie mitten auf der Straße und halten sich an den Händen. Sie bilden eine Menschenkette, die bis zum Horizont reicht – bis zur Stadt Lwiw rund 500 Kilometer entfernt. Eine Volksbewegung hat zu der Protestaktion aufgerufen. Immer wieder stimmen die Menschen die ukrainische Hymne an, manche schwenken blau-gelbe Fahnen, einige tragen Schleifen in den Landesfarben. Zwar prangen an vielen Gebäuden noch die Symbole der Sowjetzeit, aber es weht ein neuer Wind. Die Aktion soll zeigen: Wir sind ein eigenes Land!

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Kapitel 2: Der Weg in die Freiheit

Den Großteil des 20. Jahrhunderts war die Ukraine eine Volksrepublik der Sowjetunion. Doch den Wunsch nach einem unabhängigen Nationalstaat gab es in der ukrainischen Bevölkerung schon lange. Ein Machtwechsel in Moskau ließ diesen Wunsch dann in greifbare Nähe rücken. Michail Gorbatschow wurde 1985 zum mächtigsten Mann in der Sowjetunion. Er wollte den Kalten Krieg gegen die USA und die NATO beenden, den Sowjetstaat umgestalten und ihn nach Europa öffnen. Die Begriffe Glasnost und Perestroika waren plötzlich in aller Munde. Sie bedeuten Transparenz und Umgestaltung. Durch diese neue Politik Gorbatschows war nun vorsichtige Kritik an den Herrschenden möglich. Aber genau diese Öffnung sollte am Ende auch zum Zerfall der Sowjetunion führen. Eine Sowjetrepublik nach der anderen erklärte ihre Unabhängigkeit. Vorerst entstand daraus die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – die GUS. Dahinter stand das Bestreben, einen gemeinsamen Wirtschafts- und Sicherheitsraum zu schaffen.

Nach und nach bekam auch die Unabhängigkeitsbewegung in der bisherigen Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik Auftrieb. Die Volksbewegung „Ruch“ organisierte Massenproteste wie die Menschenkette von Kiew nach Lwiw. Viele Ukrainer legten aus Protest die Arbeit nieder, Studenten hielten einen Hungerstreik in Kiew ab. 

Am 24. August 1991 dann war es so weit. Das ukrainische Parlament verabschiedete die Unabhängigkeitserklärung und ein paar Monate später kam es zu einer Volksabstimmung. Mehr als 90 Prozent der Wahlberechtigten stimmten für die Unabhängigkeit. 1999 wurde Wiktor Juschtschenko zum Ministerpräsidenten gewählt.

Der zentrale Platz in der Hauptstadt, der Maidan, wurde umbenannt. Der „Platz der Oktoberrevolution“, wo früher sowjetische Paraden stattgefunden hatten, hieß nun „Platz der Unabhängigkeit“. Damit begann auch eine neue Ära im Verhältnis zu Russland. Die Beziehung zwischen den beiden „Brudervölkern“ war im Lauf der Geschichte immer kompliziert gewesen. Auf ihre gemeinsamen Wurzeln berufen sich sowohl Ukrainer als auch Russen: auf die sogenannte „Kiewer Rus“.

Kapitel 3: Die Kiewer Rus

In der einen Hand hält er ein riesiges Kreuz, in der anderen ein Schwert. Kerzengerade ragt die Bronzestatue von Fürst Wladimir in die Höhe. Der russische Präsident Putin hat sie im Jahr 2016 persönlich in Moskau enthüllt. Es ist nicht einfach irgendeine Statue: Das Denkmal birgt historischen Sprengstoff. Denn Fürst Wladimir gilt als einer der wichtigsten Herrscher der „Kiewer Rus“. Das war ein Großreich im Mittelalter. Es umfasste die heutigen Länder Ukraine, Russland und Belarus. Kiew war das Zentrum: eine reiche Stadt mit Bibliotheken, Schulen, der Sophienkathedrale und dem Höhlenkloster. Der Handel florierte. Erst im 13. Jahrhundert zersplitterte das Reich. 

Nicht nur in Moskau, auch in Kiew steht eine Wladimir-Statue. Die Ukraine nimmt den Fürsten und den Gründungsmythos der Kiewer Rus nämlich ebenfalls für sich in Anspruch. Sie sieht einen roten Faden vom damaligen Zentrum Kiew bis zur heutigen Ukraine. Für die Russen verläuft dieser historische Faden dagegen ganz anders: von der Kiewer Rus über das Zarenreich und die Sowjetunion bis zum heutigen Russland. Präsident Wladimir Putin versucht mit dem mittelalterlichen Großreich auch seinen Krieg zu rechtfertigen, den er seit 2014 in der Ostukraine und seit 2022 in der gesamten Ukraine führt. Er behauptet, Russen und Ukrainer seien ein Volk. Damit spricht er der Ukraine das Recht auf einen eigenen Staat ab. Doch das Argument ist schief. Die Kiewer Rus war ein Vielvölkerreich, die heutigen Nationalstaaten haben in dieser Zeit keine Entsprechungen. Und der Kiewer Rus folgte ein weiteres Großreich, das über zwei Jahrhunderte auf ukrainischem Territorium bestand: das Königreich Polen-Litauen.

Kapitel 4: Drei Teilungen Polens

Das Gebiet der heutigen Ukraine gehörte in seiner Geschichte zu mindestens 14 verschiedenen König- und Kaiserreichen, Fürstentümern und Großfürstentümern in unterschiedlichen Grenzen, die durch Kriege und Machtpolitik immer wieder verschoben wurden. Dazu gehörte insbesondere das Königreich Polen-Litauen, das von der Mitte des 16. Jahrhunderts an zu einer Großmacht Osteuropas heranwuchs. Es war ein für seine Zeit sehr moderner Ständestaat mit republikanischen Elementen, in welchem der Adel vergleichsweise weitreichende Macht besaß. Man spricht auch von einer Adelsrepublik. Sie umfasste wechselnde Territorien von der Ostseeküste bis an die Grenzen des Steppengürtels nördlich des Schwarzen Meers und beherbergte ein gutes Dutzend verschiedene Volksgruppen. Dieses Großreich geriet durch innere Unruhen und Kriege ins Wanken und wurde zwischen 1772 und 1795 insgesamt dreimal zwischen den benachbarten Großmächten aufgeteilt: zwischen Preußen, Russland und der Habsburgermonarchie geteilt. Das Kaiserreich Russland unter Katharina II. eignete sich dabei Gebiete vom heutigen Lettland über Litauen, Belarus bis zur Südukraine und der Halbinsel Krim an, die sie zusammen mit weiteren Küstengebieten nach Kriegen gegen das Osmanische Reich annektierte. Preußenkönig Friedrich II. rückte seine Ostgrenze bis Memel, Grodno (Belarus) und Warschau vor. Polen war von der Landkarte verschwunden und wurde erst nach den Napoleonischen Kriegen vom Wiener Kongress 1815 als eine Art Rumpfstaat wiederhergestellt: das sogenannte Kongresspolen. Auf dem Papier war es autonom, in der Praxis wurde es in einer sogenannten Personalunion vom russischen Kaiser mitregiert. Der konnte nun insgesamt 82 Prozent der ehemals polnisch-litauischen Gebiete sein „Eigen” nennen. Bis in die späten 1860er-Jahre hatte Russland alle Unabhängigkeitsbestrebungen des polnischen Adels erstickt, Kongresspolen wurde zur Provinz Weichselland. Die Russische Oktoberrevolution von 1917 und der ausgehende Erste Weltkrieg mischten die Karten neu.

Auf dem Gebiet Kongresspolens gründete sich die Zweite Polnische Republik, südlich davon der erste ukrainische Nationalstaat: die Ukrainische Volksrepublik. Sie sollte allerdings nur fünf Monate bestehen. Denn kurz vor Kriegsende hatten die Mittelmächte (Deutschland, Österreich-Ungarn sowie Bulgarien und das Osmanische Reich) das Gebiet eingenommen und das Revolutionsparlament Zentralna Rada aufgelöst. Ein neuer „Ukrainischer Staat” wurde gegründet. Er nannte sich in alter Kosakentradition „Hetmanat”, doch nach der Niederlage der Mittelmächte im Herbst 1918 war auch sein Schicksal besiedelt. Die radikalkommunistischen Bolschewiki, die sich im russischen Bürgerkrieg durchgesetzt hatten, gründeten in Charkiw das sogenannte „Exekutivkomitee der Sowjetukraine” und setzten alle Hebel für einen Anschluss an Sowjetrussland in Bewegung. Anfang 1919 war es soweit: die Rote Arbeiter- und Bauernarmee marschierte in Kiew ein. Das Hetmanat wurde aufgelöst und die Ukrainische Sozialistische Volksrepublik gegründet. 1921 nach dem Polnisch-Ukrainischen Krieg fielen Teile der Westukraine an Polen. In der Zentral- und Ostukraine setzte sich dagegen die Sowjetherrschaft durch. Und 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion.

Kapitel 5: Holodomor: Das ukrainische Trauma

Die Sowjets wollten ihr kommunistisches Reich industrialisieren. Da kam ihnen der Kohlebergbau in der Region Donbass gerade recht. Städte wie Donezk, Dnipro und Charkiw wurden zu Industriezentren. Und die fruchtbaren Schwarzerdeböden, die Kornkammer Europas, wurden wie überall im Machtbereich der Sowjets kollektiviert. Und damit steht ein Verbrechen im Zusammenhang, das der sowjetische Diktator Josef Stalin in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts beging: der sogenannte Holodomor. Dieses Wort bedeutet: „Tötung durch Hunger“. Ein Verbrechen, welches das Verhältnis zwischen Ukrainern und Russen bis heute prägt.

Die Landwirtschaft der Ukraine sollte mit Gewalt auf sozialistischen Kurs gebracht werden. Die Kommunistische Partei ließ Bauern enteignen und ihren Besitz in Kolchosen zusammenlegen. Widerstand wurde brutal niedergeschlagen. Stalin zwang die Ukraine, unrealistisch hohe Getreidebestände abzuliefern. Als sich die ukrainische Landbevölkerung dem widersetzte, folgten Massenverhaftungen und Todesurteile. 1933 ließ Stalin sämtliche Getreidevorräte mit Gewalt beschlagnahmen und den gesamten Lebensmittelhandel unterbinden. Gleichzeitig wurde die Bevölkerung daran gehindert, die ländlichen Gebiete zu verlassen. Millionen Menschen verhungerten – wie viele genau, ist umstritten.

Viele werten den Holodomor als Strafaktion für die Ukraine. Stalin befand sich im Kulturkampf mit dem Land, er fürchtete politische Ansprüche. Ein Teil der ukrainischen Elite, etwa Künstler, Intellektuelle und kirchliche Würdenträger, wurden verschleppt und getötet. Parteifunktionäre fielen Verfolgungen zum Opfer. Die Ukraine bezeichnet den Holodomor heute als Genozid. Darunter versteht man einen gezielten Mord an einem ganzen Volk. Russland weist das zurück. Dass es ein Massenmord war, ist in der Forschung unbestritten.

Der Holodomor war für die Ukraine ein nationales Trauma – auch wenn neben Ukrainern auch Kasachen und Russen betroffen waren. Lange durfte man nicht offen darüber sprechen. Die Sowjetunion kehrte das düstere Kapitel weitgehend unter den Teppich. Wenn russische Politiker heute die gemeinsame Geschichte mit der Ukraine bemühen, wird diese Katastrophe meist ausgespart.

Kapitel 6: Die Ukraine im Zweiten Weltkrieg

Kaum war der Holodomor zu Ende, folgte die nächste Katastrophe: der Zweite Weltkrieg. Polen wurde ein viertes Mal geteilt, diesmal zwischen Hitler und Stalin. Die Sowjetunion annektierte die südöstlichen Teile Polens und schlug sie der Sowjet-Ukraine zu. Diese Gebiete waren die ersten, die 1941 von Hitlers Wehrmacht überfallen wurden. Nun begann auch hier der Massenmord an der jüdischen Bevölkerung durch sogenannte Sondereinheiten unter dem Oberbefehl von SS-Reichsführer Heinrich Himmler.

Manche Ukrainer arbeiteten mit den deutschen Nationalsozialisten gegen die Sowjetmacht zusammen, vor allem, um zu überleben – manche aber auch, weil sie sie als kleineres Übel sahen. Nationalisten hofften darauf, die Ukraine mit deutscher Hilfe unabhängig zu machen. Zu zweifelhafter Berühmtheit schaffte es Stepan Bandera von der „Organisation Ukrainischer Nationalisten“. Sie proklamierte kurz nach dem deutschen Einmarsch in Lemberg (Lwiw) einen eigenständigen ukrainischen Staat, der sich als Bündnispartner Hitlerdeutschlands betrachtete.

Bandera wird in der Ukraine heute von Teilen der Bevölkerung als Held verehrt, als Kämpfer gegen die Sowjets und für die Unabhängigkeit. Andererseits kämpften seine Anhänger auf der Seite der Nazis und beteiligten sich an der Verfolgung von Juden und Polen. 

Doch der Pakt mit dem Teufel ging nicht auf. Den deutschen Besatzern war zwar die Unterstützung der Nationalisten willkommen, aber die Ukrainer galten ihnen als „minderwertige Slawen”. Bandera kam ins Konzentrationslager, die Nationalisten wurden verboten. Nach dem Krieg war die Ukraine verwüstet, Städte waren zerstört, Millionen Menschen von den Nationalsozialisten ermordet. Das Land verlor rund ein Viertel seiner Bevölkerung.

Kapitel 7: Ambivalente Nationalbewegung

Später vergaß die sowjetische Führung nicht, dass manche Ukrainer mit dem Feind zusammengearbeitet hatten. Hunderttausende wurden in Stalins Straflager deportiert – unabhängig davon, ob sie wirklich mit den Nazis kollaboriert hatten. Stepan Bandera wurde im Exil später vom sowjetischen Geheimdienst KGB ermordet.

Zwischen 1943 und 1947 erstarkte die ukrainische Nationalbewegung aufs Neue. Eine Aufständischen-Armee erhob sich gegen die Sowjetherrschaft, beging aber auch Massenmorde an der polnischen Bevölkerung der Westukraine. Die Wiederherstellung der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik als Unionsrepublik der Sowjetunion konnten die Nationalisten nicht verhindern. Viele von ihnen wurden nach Sibirien zwangsumgesiedelt.

Bis 1991 war das Land mit seinen 40 Millionen Einwohnern Teil der Sowjetunion. Nach deren Zerfall aber machte sich die Ukraine auf den Weg nach Westen. In den nächsten Storys dieser Playlist nehmen wir dich mit auf diesen Weg. Mit in die Neunzigerjahre, als das Land unabhängig wurde. Mit in die Zeit der Maidan-Revolutionen, als zahlreiche Menschen in der sogenannten Orangen Revolution gegen Korruption und Betrug bei Präsidentschaftswahlen protestierten – und für Demokratie und mehr Europa auf die Straße gingen.

Die Besetzung der Krim durch russische Truppen ohne Hoheitsabzeichen 2014 markiert den Beginn des Ukraine-Kriegs. In den Regionen Luhansk und Donezk betrieben Separatisten die Gründung zweier unabhängiger Volksrepubliken, die von der Internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt werden.

Zusammenfassung

  • Im Jahr 1991 erklärte die Ukraine ihre Unabhängigkeit.

  • Ukrainer und Russen haben gemeinsame Wurzeln: die „Kiewer Rus“, ein mittelalterliches Großreich. Dies gehört mit zu den Gründen, die Russlands Präsident Wladimir Putin für den russischen Angriff auf die Ukraine heranzieht.

  • Der sowjetische Diktator Stalin ließ Anfang der 1930er-Jahre Millionen Ukrainer vorsätzlich verhungern. Dieses Massensterben ging als Holodomor in die Geschichte ein.

  • Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten manche Ukrainer mit den Nazis zusammen. Die meisten taten das, um zu überleben. Andere hofften, mit der Hilfe der Deutschen einen ukrainischen Staat schaffen zu können. 

  • 2014 ließ Putin die Krim besetzen und betrachtet ebenso völkerrechtswidrig die Hafenstadt Sewastopol als südrussisches Territorium. Bereits mit dieser russischen Invasion begann also der Ukraine-Krieg.

Teste dein Wissen im Quiz

  1. Wann wurde die heutige Ukraine unabhängig?
    1. A) 2001
    2. B) 2014
    3. C) 1991 
    4. D) 1989
  2. Was war die Kiewer Rus?
    1. A) Ein mittelalterliches Großreich
    2. B) Eine Festung
    3. C) Ein Gefangenenlager
    4. D) Ein Fleischgericht
  3. Was verbindet sich mit dem Begriff „Holodomor”?
    1. A) Name einer Stadt
    2. B) Bucht des Schwarzen Meers
    3. C) Dienstgrad in der Armee
    4. D) Massenmord durch Hunger
  4. Welches mächtige Großreich wurde im 18. Jahrhundert schrittweise zwischen den Großmächten Russland, Preußen und Österreich aufgeteilt?
    1. A) China
    2. B) Polen-Litauen
    3. C) Frankreich
    4. D) Hl. Römisches Reich
  5. Welche ukrainische Hafenstadt wurde 2014 von Russland annektiert?
    1. A) Berdjansk
    2. B) Mekolajiw
    3. C) Sewastopol
    4. D) Jalta

Richtige Antworten: 
1. C) 1991 
2. A) Ein mittelalterliches Großreich
3. D) Massenmord durch Hunger
4. B) Polen-Litauen 
5. C) Sewastopol

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