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Heinrich Heine

Der Dichter, der Loreley unsterblich machte

Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1831)

Heinrich Heine

Aus Herzschmerz wird Weltliteratur

Das Bild zeigt eine Frau mit langem, welligem Haar, die auf einem Felsen sitzt, in einer Pose, die an die Sagengestalt der Loreley erinnern könnte. Sie blickt in die Ferne über eine nächtliche Flusslandschaft, die von einem hellen Mond beleuchtet wird, während im Hintergrund eine Burg auf einem Berg zu sehen ist. --ar 3:2

Loreley

Sie singt die Männer in den Tod!

Eugène Delacroix’ Gemälde Die Freiheit führt das Volk von 1830 feierte den Geist der Julirevolution

Heinrich Heine Paris

Heines Flucht in die Freiheit

Auf dem Bild ist eine männliche Figur zu sehen, die an einem Schreibtisch in einem historisch eingerichteten Zimmer sitzt und schreibt, was eine Darstellung von Heinrich Heine beim Verfassen von "Deutschland. Ein Wintermärchen" sein soll. Draußen ist es winterlich, Schnee bedeckt die Bäume, und der Raum wird von Kerzenlicht erleuchtet.

Deutschland. Ein Wintermärchen

So spottete Heine über seine Heimat

Das Bild zeigt einen Mann, der an einem großen Webstuhl in einem hell erleuchteten Raum arbeitet, was auf die Tätigkeit der schlesischen Weber hinweist. Stapel von Stoffen oder Garnen sind im Hintergrund sichtbar und verweisen auf die Produktivität dieser Arbeit.

Die schlesischen Weber

In diesem Gedicht steckt Revolution

Das Bild zeigt die Silhouette eines Mannes, der am Ufer eines Flusses steht und in die Ferne schaut, was auf Heinrich Heines Tod im Exil anspielt. Die Szene wird von kahlen Bäumen und einem schwachen, nebligen Sonnenlicht hintergründig beleuchtet, was eine melancholische Stimmung erzeugt. --ar 3:2

Heine Romanzero

Sie war Heines letzte Liebe