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Wilhelm Tell

Darf man für die Freiheit töten?
l'Héroïsme de Guillaume Tell,, Jean-Frédéric Schall, oil on wood, 1793. Accession number 1232.
Wilhelm Tell
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Intro

„Durch diese hohle Gasse muss er kommen“ – kennst du diesen Satz? Der legendäre Meisterschütze Wilhelm Tell spricht ihn aus, kurz bevor er den grausamen Landvogt Gessler erschießt. Nach dieser Story weißt du, ob Schiller in seinem letzten Drama tatsächlich Mord zu einem legitimen Mittel im Kampf um die Freiheit machte und warum das Stück mehrmals verboten wurde.

Kapitel 1: Eine grausame Prüfung

Wilhelm Tell legt die Armbrust an. Sein Arm zittert ... Kein Wunder. Das Ziel, das er treffen soll – auf Befehl des Landvogts Gessler – ist gut 80 Schritte entfernt, aber vor allem: Es ist ein Apfel auf dem Kopf seines Sohnes! Tell hat gebettelt und gefleht. Doch dies soll seine Strafe sein, weil er den Hut des Vogts – aufgesteckt auf einen Stab – nicht gegrüßt hat. Doch nein, er kann es nicht! Tell lässt die Armbrust sinken, wendet sich dem Vogt zu und reißt sein Hemd auf. Erstechen soll er ihn – nur nicht so grausam prüfen!

Doch Gessler kennt keine Gnade:

„Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuss.
Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du,
Das Steuerruder führst du wie den Bogen,
Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt,
Jetzt, Retter, hilf dir selbst – du rettest alle!“

Da ruft ihm sein Sohn zu: „Vater, schieß zu! Ich fürcht mich nicht!“ 

Welche Wahl bleibt Tell da noch? Wenn er nicht schießt, dann werden beide sterben.

Zitternd greift er wieder zu seiner Armbrust, legt an, atmet tief ein – und ...

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Kapitel 2: Der ewige Kampf um die Freiheit

Wer kennt sie nicht, diese legendäre Szene: Wilhelm Tell wird von dem sadistischen Vogt gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Wie kaum eine andere Szene des deutschen Theaters steht sie symbolisch für die grausame Willkür der Herrschenden.

Das Stück spielt um das Jahr 1300 in der Innerschweiz rund um den Vierwaldstätter See. In dieser Zeit wird die Schweiz von der in Österreich regierenden Habsburger-Dynastie beherrscht. Die Habsburger waren ein Adelshaus, das weite Teile Europas dominierte. Schiller beschreibt in Wilhelm Tell, wie die Schweizer von den habsburgischen Landgrafen unterdrückt und drangsaliert werden. Der erste Aufzug beginnt fast idyllisch: Der Jäger Werni, der Fischer Ruodi und der Hirte Kuoni wechseln ein paar freundliche Worte und beobachten dabei, wie über dem Vierwaldstätter See ein Gewitter aufzieht. Plötzlich kommt ein Mann herbeigehastet, seine Verfolger schon dicht auf den Fersen. Konrad Baumgarten heißt er und hat „des Kaisers Burgvogt“ mit der Axt erschlagen, als der sich an seinem „Weib“ vergreifen wollte. Der Flüchtling fleht den Fischer an, ihn über den See zu rudern, aber der wagt es nicht, denn inzwischen tobt das Unwetter und der Sturm peitscht die Wellen hoch. Die Rettung kommt in Person des Wilhelm Tell, der nicht lange redet, sondern trotz der Gefahr zum Ruder greift: „In Gottes Namen denn! Gib her den Kahn,
Ich will's mit meiner schwachen Kraft versuchen.“ Tell, ein Mann der Tat: So stellt Schiller die Hauptperson seines Dramas dar.

Wilhelm Tell ist Schillers letztes Drama, das er vollendete. Mit ihm stellte der deutsche Dichter sein großes Thema noch einmal ins Zentrum: die Freiheit.

Kapitel 3: Hut und Stock

Friedrich Schiller hat die Schweiz selbst nie besucht. Sein Freund Johann Wolfgang von Goethe aber schon. Der erzählte ihm auch von der Tell-Sage, jenem Volksmythos um den eigenwilligen Freiheitskämpfer Wilhelm Tell, der die Schweiz von der Fremdherrschaft der Österreicher befreit haben soll. Die Legende machte Schiller offenbar so neugierig, dass er begann, alle greifbaren Informationen über die Schweiz zusammenzusuchen. Seine Schreibstube tapezierte er buchstäblich mit Karten des Alpenlandes, studierte Reiseberichte und historische Schriften, beschäftigte sich mit regionalen Sitten und Dialektbegriffen. Das lässt das Drama eines Deutschen über die Schweiz sehr authentisch klingen.

Schiller baut seinen Tell in drei kunstvoll miteinander verwobenen Handlungssträngen auf. Zentrale Handlung ist die Tell-Sage mit dem Apfelschuss und Tells Rache an dem tyrannischen Vogt Hermann Gessler in der „hohlen Gasse“. Der zweite Handlungsstrang beschreibt den geschichtlichen Hintergrund, während der dritte einer Liebesgeschichte gewidmet ist: Das Ritterfräulein Berta von Bruneck wird im weiteren Verlauf den Habsburg-treuen jungen Adligen Ulrich von Rudenz für die freiheitliche Sache gewinnen.

Denn die Menschen haben genug von der habsburgischen Willkürherrschaft. In Altdorf müssen sie den Habsburgern eine Zwingburg bauen, die das Ende der uralten alten Reichsfreiheit der Innerschweizer Dörfer besiegeln soll. Und mit dem verhassten Frondienst nicht genug: Der Landvogt Gessler steckt auch noch seinen Hut auf einen Stock und verlangt von jedermann, diesen Hut zu grüßen!

Im zweiten Aufzug versammeln sich die Vertreter der Schweizer Urkantone: Walter Fürst aus dem Kanton Uri, Werner Stauffacher aus Schwyz und Arnold von Melchthal aus Unterwalden. Auf einer Bergwiese namens Rütli beschließen sie, im Kampf gegen die Unterdrücker zusammenzustehen. Es kommt zum sogenannten Rütlischwur: Die Teilnehmer schwören einen Eid auf Einigkeit und Brüderlichkeit und sichern sich gegenseitigen Beistand zu. Der Rütlischwur wird zum Gründungsmythos der Schweiz. Und seither bezeichnet man die Schweiz auch als sogenannte Eidgenossenschaft.

Kapitel 4: Der unfreiwillige Held

Den Funken, der letztlich das Feuer des Aufstands entfacht, liefert Wilhelm Tell. Eigentlich ist er ein Eigenbrötler – keiner, der die Massen mitreißt oder mit großen Worten eine Revolution anführt. Erst als seine persönliche Freiheit bedroht wird und seine Familie in Gefahr ist, greift er in das Geschehen ein.

Tells Frau Hedwig versucht noch, ihm den Besuch in Altdorf auszureden, wo Gesslers Hut zum Hohn der Schweizer auf dem Pfahl steckt. Und es kommt, wie es kommen muss: Weil er den unsinnigen Gruß verweigert, wird er vom tyrannischen Landvogt Gessler gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Der Meisterschütze schießt und trifft den Apfel. Daraufhin will Gessler von Tell wissen, warum er noch einen zweiten Pfeil aus dem Köcher genommen hat. Und Tell gesteht, dass er mit diesem zweiten Pfeil, im Falle eines Fehlschusses, den Vogt getötet hätte. Gessler ist außer sich vor Wut und lässt Tell verhaften. Doch Tell gelingt die Flucht. Ein Fischerknabe zeigt ihm einen geheimen Weg nach Küssnacht. Dort in der berühmten hohlen Gasse lauert er dem Landvogt auf und erschießt ihn mit seiner Armbrust. Als die Eidgenossen davon hören, ist dies der Startschuss für die Rebellion!

Und auch der Adel unterstützt ihr Anliegen. Der Freiherr von Attinghausen sagt auf dem Sterbebett zu seinem Neffen Ulrich von Rudenz: „Der Adel steigt von seinen alten Burgen | Und schwört den Städten seinen Bürgereid“; seine letzten Worte sind: „Seid einig – einig – einig“. Der junge Mann, bis vor Kurzem noch Habsburg-treu, tritt dem eidgenössischen Bund bei.

Die Schweizer zerstören die Zwingburg und befreien sich von ihren Unterdrückern. Ulrich von Rudenz rettet seine geliebte Berta aus dem Kerker. Die Schweizer Eidgenossenschaft schafft alle Standesunterschiede ab. Wilhelm Tell wird zum Nationalhelden und Inbegriff des Freiheitskämpfers – bis heute. Und das, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt, dass er jemals gelebt hat. Nach Meinung einiger Historiker ist die Legende vom erzwungenen Apfelschuss inklusive des nachfolgenden Tyrannenmords skandinavischen oder isländischen Ursprungs – und sie wurde seit dem 12. Jahrhundert quer durch Europa in mindestens acht Versionen überliefert.

Kapitel 5: Die bessere Revolution

Schillers wortkarger Armbrustschütze sagt kernige Sätze wie: „Früh übt sich, was ein Meister werden will“ oder „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“. Redewendungen, die wir auch heute noch kennen. Wilhelm Tell ist kein Revolutionär, aber ein Mann der Tat. Und seine Tat löst schließlich den Aufstand gegen die habsburgischen Besatzer aus. Schiller stellt klar: Der Kampf um die Freiheit erfordert Opfer. Und in seinem letzten Werk geht er sogar so weit, dass er seinen Helden Wilhelm Tell im Namen der Freiheit einen Mord begehen lässt. Dieser sogenannte Tyrannenmord, also die Tötung eines als ungerecht empfundenen Herrschers, brachte Schiller den Vorwurf ein, er würde Mord als legitimes Mittel im Kampf um die Freiheit begrüßen. Doch ganz so einfach ist es nicht.

Schiller liefert im Grunde einen Gegenentwurf zu den brutalen Auswüchsen der Revolution in Frankreich. Denn um 1800 war Schiller längst kein Befürworter der Französischen Revolution mehr. Napoleon hatte die Macht übernommen, die Revolution für beendet erklärt und war dabei, Europa mit blutigen Kriegen zu überziehen. Und in diese Zeit fällt Schillers Stück, das die Macht von Despoten infrage stellte. Es zeigt am Beispiel der Schweiz, wie eine Revolution eben auch ablaufen kann – ohne ausufernden Terror. Für Schiller offenbar die bessere Revolution – und Vorbild für ganz Europa. Schiller plädiert für eine Art Naturrecht auf Widerstand. Doch der Zweck heiligt auch bei Schiller nicht die Mittel. Ja, Schiller lässt seinen Helden zwar töten, aber er lässt ihn auch hadern – mit sich und der Tat. Diesen Mord glaubte er ausführen zu müssen, um seine Familie zu schützen. Einen anderen, zu dem er aufgefordert wird, verweigert er.

Kapitel 6: Mord ist nicht gleich Mord

Schiller konnte sich noch gut daran erinnern, wie König Ludwig XVI. in den blutigen Jahren der Französischen Revolution 1793 in Paris hingerichtet wurde. Der Königsmord hatte den Franzosen nicht die erhoffte Freiheit gebracht – wie die folgenden Jahre unter Napoleons Herrschaft zeigten. Und so relativiert der Dichter am Ende seines Dramas den Tyrannenmord: In der vorletzten Szene sucht der Mörder des Habsburger Königs Albrecht I. Schutz bei Tell. Er tötete ihn im Streit um ein Erbteil und glaubt, in Tell einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Tell aber stellt klar: Aus eigennützigen Motiven, aus Ehrgeiz und Habgier lasse sich kein Recht auf Widerstand ableiten:

„Darfst du der Ehrsucht blutge Schuld vermengen | mit der gerechten Notwehr eines Vaters?“

Tell fordert den Königsmörder auf, nach Rom zu gehen und dem Papst die „grässliche“ Tat zu beichten. Mord ist bei Schiller also nicht gleich Mord. Der Tyrannenmörder Tell verkörpert sein Ideal des freien Menschen, der von seinem naturgegebenen Widerstandsrecht gegen Unterjochung und Entwürdigung Gebrauch macht, eben weil er sich seiner Vernunft und Würde bewusst ist. Schillers Drama ist damit ein glühendes und gleichzeitig differenziertes Plädoyer für den Freiheitskampf.

Kapitel 7: Kämpferische Frauen

Und noch etwas fällt auf in Schillers Tell-Drama: die Rolle der Frauen. Sie sind nicht hilflose Opfer oder passive Anhängsel ihrer Männer, wie es im frühen 19. Jahrhundert gesellschaftliche Normalität war. Im Tell tragen Frauen aller drei Stände aktiv und im gerechten Zorn zur Entwicklung bei. Und Schiller liefert auch das Motiv dafür: das sogenannte „Recht der ersten Nacht“. Im Mittelalter sollen sich adelige Grundherren nach der Heirat eines ihrer Bauern dieses angebliche Recht herausgenommen haben, die erste Nacht mit der Braut zu verbringen. Heute ist es in der Wissenschaft umstritten, ob es dieses „Recht der ersten Nacht“ tatsächlich gab. In der Literatur der Aufklärung wurde es jedoch sehr ernst als Auswuchs mittelalterlicher Feudalherrschaft kritisch thematisiert. Entsprechend zornig und kämpferisch treten auch die Frauen in Schillers Drama auf:

„Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen“, fordert etwa die Bäuerin Gertrud Stauffacher ihren zögernden Ehemann auf, nach Schwyz zu gehen und am Freiheitskampf teilzunehmen. Dass sie allein und unversorgt zurückbliebe, wenn er im Kampf fiele, lässt sie nicht gelten: „Der letzte Weg bleibt auch dem Schwächsten offen.“

Die Bittstellerin Armgard, die mit ihren hungernden Kindern im Hohlweg nach Küssnacht den Tyrannenmord am Landvogt Gessler miterlebt, hebt eines ihrer Kleinen hoch und sagt: „Seht Kinder, wie ein Wüterich verscheidet!“ Und das Ritterfräulein Berta von Bruneck überzeugt ihren Geliebten Ulrich von Rudenz, sich den Eidgenossen anzuschließen.

Kapitel 8: Kein „Führer-Drama“

Wilhelm Tell wurde 1804 in Weimar uraufgeführt. Im Jahr darauf starb Friedrich Schiller nach vielen Jahren immer wiederkehrender Gebrechen und Krankheiten.

Der Tyrannenmord, den der Dichter seinen Helden am Landvogt Gessler verüben lässt, kam bei Tyrannen im echten Leben gar nicht gut an. Napoleon ließ das Stück in Frankreich umgehend verbieten. Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels muss es gründlich missverstanden haben, denn er bejubelte es im sogenannten Dritten Reich zunächst als eine Art nationalen Befreiungsmythos, als „Führer-Drama“ gar. Denn: Gaben die beiden Hauptpersonen Wilhelm Tell und Werner Stauffacher nicht die idealen „Führerpersönlichkeiten“ ab? Aber ach, das Publikum applaudierte irgendwie stets an „unpassenden“ Stellen. Und Schillers Motiv des gerechtfertigten Tyrannenmordes durch einen Einzelgänger, der mit seiner Tat eine ganze Revolution auslöst, war spätestens nach den ersten Attentaten auf Hitler nur allzu deutlich NICHT mehr in dessen Sinne. Kurz: Von Juni 1941 an verschwand Schillers Tell urplötzlich von den Bühnen und aus den Schulbüchern.

Im Oktober 1989 schließlich, als die DDR-Diktatur schon in den letzten Zügen lag, führte das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin den Tell in Ostberlin in einer Inszenierung auf, die einer unverhohlenen Aufforderung zur Revolution gleichkam. Wutschnaubend und Türen knallend verließen hohe Partei- und Staatsfunktionäre noch während der Vorstellung den Saal.

Schiller hätte das bestimmt gefallen.

Zusammenfassung

  • „Wilhelm Tell“ ist ein Werk der Weimarer Klassik und das letzte Drama, das Friedrich Schiller vollendete. Es wurde 1804 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt.

  • Die Handlung greift den Gründungsmythos der Schweiz auf. Friedrich Schiller inszeniert in seinem Drama die Befreiung von der österreichischen Fremdherrschaft – und verknüpft sie mit seiner Version der Tell-Sage.

  • Der Schütze Wilhelm Tell erschießt einen tyrannischen Landvogt. Damit idealisiert Schiller den Kampf gegen Tyrannen zugunsten der Freiheit.

  • Die berühmte Apfelschuss-Szene steht symbolisch für die grausame Willkür der Herrschenden.

  • Das Stück wurde auf Grund des dargestellten Tyrannenmordes mehrfach verboten.

  • Schiller starb etwa ein Jahr nach der Uraufführung im Alter von 45 Jahren. Weitere bedeutende Werke von Friedrich Schiller: Die Räuber (1782), Kabale und Liebe (1784) sowie Maria Stuart (1800).

Teste dein Wissen im Quiz

  1. Das Werk „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller ist ein ...?
    1. A) Drama
    2. B) Ballade
    3. C) Märchen
    4. D) Liebesroman
  2. Worum geht es in dem Drama „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller?
    1. A) Rosenkriege in England
    2. B) Gründungsmythos der Schweiz
    3. C) Krieg zwischen Deutschland und Frankreich
    4. D) Inquisition in Spanien
  3. Welche Tat begeht der Held Wilhelm Tell im gleichnamigen Drama von Friedrich Schiller?
    1. A) Spionage
    2. B) Fahnenflucht
    3. C) Tyrannenmord
    4. D) Raub
  4. Was hat Tells Sohn in der bekanntesten Szene von Schillers Dramas auf dem Kopf?
    1. A) Einen Hut
    2. B) Eine Apfelsine
    3. C) Einen Apfel
    4. D) Eine Ente
  5. Wen erschießt Schillers Hauptfigur Wilhelm Tell in der „hohlen Gasse“?
    1. A) Den Reichsvogt von Waldstätten
    2. B) Den Eidgenossen Walther Fürst
    3. C) Seine Frau
    4. D) Den Landvogt Gessler
  6. Warum ließen Despoten wie Napoleon oder Hitler Schillers „Tell“ verbieten?
    1. A) Sie fürchteten die revolutionäre Sprengkraft.

    2. B) Sie mochten Schiller nicht.

    3. C) Das Stück war ihnen zu zahm.

    4. D) Sie mochten keine Äpfel.

Richtige Antworten: 
1. A) Drama
2. B) Gründungsmythos der Schweiz
3. C) Tyrannenmord 
4. C) Einen Apfel
5. D) Den Landvogt Gessler
6. A) Sie fürchteten die revolutionäre Sprengkraft.

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