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Albrecht von Wallenstein

Der skrupellose Feldherr
Wallenstein, von Anthonis van Dyck († 1641), München Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Vorlage für einen seitenverkehrten Kupferstich von Pieter de Jode dem Jüngeren
Albrecht von Wallenstein
Albrecht von Wallenstein
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Albrecht von Wallenstein – kein anderer Name wird so sehr mit dem Dreißigjährigen Krieg in Verbindung gebracht wie dieser Feldherr, Politiker und Kriegsunternehmer, der an der Spitze der Katholischen Liga und auf der Seite Kaiser Ferdinands II. gegen die Protestanten kämpfte. In dieser Story erfährst du, wie er die gesamte Kriegsführung jener Zeit auf revolutionäre Weise umgekrempelt hat.

Kapitel 1: Tödlicher Geschützdonner

Mit hektischen Bewegungen zerrt der junge Däne einen der zwölf kleinen Behälter mit Schießpulver von seinem Lederriemen ab, der quer über seine Brust gespannt ist. Hastig schüttet er die genau abgemessene Sprengladung in den Lauf seiner Muskete, lässt die Bleikugel hinterherfallen und stopft alles mit dem langen Ladestock so fest, wie es nur geht. Doch noch während der letzten Stoßbewegung fährt er schreiend zusammen, als die erste Kanonenkugel des Feindes mitten in die geschlossenen Reihen seiner eigenen Kameraden jagt. Trotzdem: Es ist seine eigene Kugel, um die er sich zu kümmern hat. Aus seiner Pulverflasche gibt er in aller Eile eine weitere kleine Menge Pulver auf die Zündpfanne der Muskete, als bereits die zweite Kanonenkugel des Gegners eine blutige Spur der Vernichtung hinterlässt. Hasserfüllt entzündet der Soldat seine Lunte und richtet die Feuerwaffe auf den Pulk der Katholiken, die dort drüben in ihrer üblichen Kampfformation stehen. Mit zusammengebissenen Zähnen wartet er darauf, dass das winzige Flämmchen das Pulver auf der Pfanne entzündet. Endlich hört er das ohrenbetäubende Krachen. Es ist das Letzte, was er hört, bevor ihn die feindliche Kanonenkugel trifft.

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Kapitel 2: Erneutes Säbelrasseln

Europa im zweiten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts: Der Katholizismus schien unaufhaltsam auf dem Vormarsch, aber der große Machtkampf um den angeblich richtigen Glauben hatte inzwischen auch Dänemark, Frankreich und Schweden auf die Schlachtfelder des Heiligen Römischen Reichs ziehen lassen. Der katholische Kaiser und böhmische König Ferdinand II. aus dem Hause Habsburg war auf dem Höhepunkt seiner Macht. Der Prager Fenstersturz und der Aufstand der böhmischen Stände hatten 1618 den Beginn des Dreißigjährigen Krieges markiert; zwei Jahre später waren die böhmischen Aufständischen 1620 am Weißen Berg besiegt worden und der protestantische „Winterkönig” Friedrich von der Pfalz sang- und klanglos aus dem Land geflohen. Ferdinand selbst hatte damit nicht nur die Macht über Böhmen wiedererlangt, sondern war kurz darauf auch zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gewählt worden. Umgehend machte er sich nun daran, die Protestanten zu enteignen und ihre Ländereien an seine katholischen Gefolgsleute zu verteilen. Zwar gab es noch überall kleine Scharmützel mit den Protestanten, doch der Habsburger Kaiser konnte seine Vormachtstellung halten – eine Vormachtstellung, die mittlerweile vielleicht etwas zu groß war, wie so manche anderen Herrscherhäuser in Europa meinten. Denn diese katholische Herrscherdynastie beherrschte von Wien aus nicht nur Spanien im Westen und das deutsche Reichsgebiet mit Böhmen und Mähren im Osten, sondern hatte durch ihre Massenmorde auch deutlich gezeigt, zu welchen Gewalttaten sie fähig war. Vor diesem Hintergrund traf der französische König eine folgenschwere Entscheidung: Obwohl sein Land prinzipiell katholisch war, schloss er sich im Jahre 1625 einem Bündnis mehrerer protestantischen Staaten an, um unter der Führung Dänemarks gemeinsam gegen die übermächtige Habsburgermonarchie vorzugehen.

Aus dem Krieg der Religionen war also auch ein politisch motivierter Krieg geworden. Und die Siegeschancen dieser nördlichen Allianz standen nicht schlecht, denn Kaiser Ferdinand hatte trotz seiner wiedererrungenen Macht im Reich ein ganz gewaltiges Problem: Ihm fehlte schlicht das Geld, um seine angeschlagenen Armeen wieder hochrüsten zu können. Aber als hätte ihn der Himmel selbst geschickt, bat genau in jenen Tagen ein Mann um eine Audienz beim Kaiser und machte ihm ein geradezu verwegenes Angebot. Der Name dieses Mannes: Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, besser bekannt als Wallenstein.

Kapitel 3: Eine gute Partie

Wallenstein wurde 1583 in Hermanitz an der Elbe geboren. gehörte dem alten böhmischen Herrengeschlecht derer von Waldstein an. Sein Großvater hatte in seinem Herrschaftsgebiet den evangelisch-protestantischen Glauben eingeführt, und der junge Albrecht, seit seinem elften Lebensjahr Vollwaise, hatte sowohl die evangelische Lateinschule in Goldberg als auch die protestantische Akademie in Altdorf besucht. Sie musste er vorzeitig verlassen, nachdem er mehrfach durch Gewalttaten aufgefallen war. Der junge Mann ging auf Reisen unter anderem durch Italien, und trat schließlich in die Dienste eines österreichischen Markgrafen, unter dem er zum katholischen Glauben übertrat.

Seine militärische Karriere begann er als Fähnrich beim Heer von Kaiser Rudolf II.. Auf einem Feldzug nach Ungarn lernte er 1604 den Grafen von Tilly kennen, der damals die kaiserliche Artillerie befehligte. Schließlich landete er in Mähren, wo er 1609 seine erste Frau Lukretia Nekesch von Landeck heiratete. Sie war eine „gute Partie”, wie man früher sagte, denn sie brachte ein gewaltiges Vermögen mit in die Ehe. Der junge Wallenstein verstand es, das Geld gut anzulegen. Bald war er Miteigentümer und Grundbesitzer zahlreicher Güter, die er zielstrebig und sehr erfolgreich bewirtschaftete.

1612, nach dem Tod Rudolfs, wurde dessen Bruder, der Erzherzog Matthias, zum Kaiser gekrönt. Er wurde auf Wallensteins wirtschaftliches Geschick aufmerksam und ernannte ihn zu seinem Kämmerer. Ersten militärischen Ruhm erwarb sich Wallenstein im Jahr 1617 auf dem Feldzug des damaligen Erzherzogs Ferdinand gegen die Seemacht Venedig, die damals das Mittelmeer beherrschte. 1626 gewann er die Schlacht bei Dessau, seine erste in habsburgischen Diensten. Als geschickter Organisator und Feldherr tat er sich dann auch in Böhmen hervor und wurde dafür von Kaiser Ferdinand II. mit dem Herzogtum Friedland nordöstlich von Prag belohnt. Es grenzte im Norden an Schlesien und umfasste rund ein Fünftel der Fläche des Königreichs Böhmen. 1623 wurde Wallenstein in den Fürstenstand erhoben. Im selben Jahr heiratete er seine zweite Frau Isabella Katharina, die Tochter des Reichsgrafen von Harrach zu Rohrau. Der war Minister am kaiserlichen Hof und Mitglied des Hofkriegsrates, was dem frisch ernannten Herzog von Friedland wichtige Türen öffnen sollte.

Kapitel 4: Der Kriegsunternehmer

Was er wenig später dem Kaiser anbot, kam einer Revolution der Kriegsführung gleich. Bisher mussten die Landesherren nämlich selbst für alle Kriegslasten aufkommen. Wallenstein aber versprach dem Kaiser nun eine Armee, die er auf eigene Kosten aufstellen, ausbilden und ausrüsten wollte – mit hochmodernen Vorderladergewehren, die man Musketen nannte, und Rüstungen, die er in gewaltigen Massenproduktionen herstellen lassen würde. Der Kaiser war misstrauisch, aber Mitte 1625 blieb ihm nichts anderes übrig, als das Angebot seines Feldherrn anzunehmen, denn der protestantische dänische König Christian IV. war soeben mit seinen Verbündeten in den Krieg eingetreten. Ferdinand ernannte seinen Feldherrn zum Generalissimus und machte ihn zum zweitmächtigsten Mann im Reich. Und bereits im Herbst darauf führte der Kriegsunternehmer ein Heer aus Zehntausenden hochgerüsteten Kriegern von Böhmen entlang der Elbe nach Nordwesten – wo die Truppen des Dänenkönigs bereits ins deutsche Westfalen eingefallen waren.

Auf seinem Feldzug gegen die Dänen zeigte sich schon sehr bald, wie erfolgreich Wallensteins Kriegsmaschinerie funktionierte: Eine Bastion des Gegners nach der nächsten nahm er in Besitz, einen dänischen Stützpunkt nach dem anderen machte er dem Erdboden gleich. Zuerst schossen die Kanonen Schneisen in die feindlichen Reihen, dann zündeten die monatelang ausgebildeten Musketiere ihre Musketen, bevor schließlich im undurchsichtigen Chaos der Rauchschwaden Mann gegen Mann kämpfte – unterstützt von schwer gepanzerten Reitersoldaten an den Flanken, die man als „Kürassiere“ bezeichnete.

Kapitel 5: Katholischer Massenfeldzug

Die Bevölkerung aber hatte unter Wallenstein schwer zu leiden. Seine Söldner plünderten entlang ihres Wegs Bauernhöfe und Dörfer, misshandelten die Bewohner und erpressten von ihnen mit Folter und Mord nicht nur Nahrung, sondern auch Geld und Dienstleistungen. Denn das war das ganze Geheimnis der Wallenstein’schen Finanzkraft: Der Feldherr bürdete die gesamten Kosten seiner Elitearmee der ortsansässigen Bevölkerung auf, egal ob diese protestantisch oder katholisch war. Je länger der Krieg dauerte, desto brutaler wurden Ausbeutung und Terror. War ein Fürstentum abgegrast, zog man ins nächste. Ganze Landstriche wurden auf diese Weise entvölkert und verödeten. Und General Wallenstein profitierte gewaltig, mit freundlicher Duldung des Kaisers: 1627 zum Beispiel ließ er die zahlungsunwilligen Herzöge von Schwerin und Güstrow wegen Hochverrats enteignen und beanspruchte Mecklenburg als Entschädigung für seine Kosten. Am Ende war er auch Herzog von Mecklenburg und wurde immer reicher und mächtiger.

Die dänischen Protestanten wurden unterdessen immer weiter zurückgedrängt. Die kaiserlichen Truppen besiegten den Grafen von Mansfeld, besetzten Sachsen und eroberten sogar noch Gebiete auf dem dänischen Festland für das Haus Habsburg. 1629 musste König Christian das Handtuch werfen. Doch am Ende seiner erfolgreichen Befreiungsmission überraschte der große Feldherr und Kriegsunternehmer den Kaiser noch ein weiteres Mal: Statt den Feind im hohen Norden mit harten Auflagen zu bestrafen, leitete er Friedensverhandlungen mit dem Dänenkönig in die Wege – und gab diesem sogar seine verlorenen Gebiete zurück! Alles ließ auf einen endgültigen Frieden in Europa hoffen. Doch Kaiser Ferdinand war nun derart beflügelt vom eigenen Kriegserfolg, dass er gleich auch noch zahlreiche protestantische Kirchengüter im Reich, die vor dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 den Katholiken gehört hatten, wieder an diese zurückübertragen wollte. Dieses Restitutionsedikt von 1629 betraf mehr als 500 Städte, Fürstbistümer, Reichsstifte und Klostergüter und ließ den heiligen Zorn der protestantischen Kur- und Reichsfürsten aufs Neue aufwallen. Sie beschlossen, die allzu groß gewordene Macht des Habsburgerkaisers wieder auf ein erträgliches Maß zurückzustutzen.

Kapitel 6: Der Regensburger Kurfürstentag

Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war es nämlich nicht so, dass der Kaiser allein über die Politik oder auch nur die Belehnung seiner Gefolgsleute zu bestimmen hatte. Es gab große Konferenzen wie etwa die Reichstage, auf denen sich der Kaiser bestimmte Entscheidungen von den sogenannten Reichsständen bestätigen lassen musste. Das waren die adeligen Vertreter aller möglichen Körperschaften, die das Reich so vorzuweisen hatte: Fürstentümer, Reichsstädte und nicht zuletzt die Reichskirche. Ähnliche Aufgaben und Rechte nahmen die Fürsten und Kurfürsten auf entsprechenden Konferenzen wahr. Wenn sie denn hingingen. 1623 auf dem Regensburger Fürstentag hatte der größte Teil der protestantischen Vertreter nämlich durch Abwesenheit geglänzt – und die katholische Mehrheit konnte ungehindert einen im Geheimen längst eingefädelten Kaiserbeschluss abnicken: die offizielle Übertragung der pfälzischen Kurwürde von dem schmählich geflohenen „Winterkönig” auf den katholischen Herzog Maximilian von Bayern. Der jedoch sollte sich wenige Jahre später ziemlich undankbar gegenüber dem Kaiser zeigen: nämlich auf dem Regensburger Kurfürstentag von 1630!

Diese Konferenz wurde von den Kurfürsten selbst einberufen, denen Kaiser Ferdinand inzwischen zu machtgierig geworden waren. Inzwischen strebte der Kaiser nämlich nach der Alleinherrschaft im Reich und war drauf und dran, diese mithilfe seines Generalissimus auch zu ergreifen. Um das zu verhindern, machten diesmal nicht nur die verbliebenen protestantischen Kurfürsten Front gegen den Kaiser, sondern auch einige katholische; allen voran Maximilian von Bayern. Sie setzten nicht nur eine Begrenzung der kaiserlichen Armee durch, sondern auch die Entlassung Wallensteins – und das trotz der Bedrohung durch Schweden! Den Oberbefehl erhielt nun Graf Johann T’Serclaes Tilly, ruhmbedeckter Feldherr der Katholischen Liga und schärfster Konkurrent des kaiserlichen Generalissimus. Herzog Maximilian erzwang auch die Rückgabe Mecklenburgs an dessen alte Herzöge, die Wallenstein in die Verbannung getrieben hatte. Es könne ja nicht sein, dass alteingesessene Reichsfürsten durch habsburgische Soldatenfürsten verdrängt würden!

Doch zwei Jahre später war Tilly tot und die katholische Vorherrschaft über das nördliche Deutschland zusammengebrochen. Die Schweden unter ihrem König Gustav II. Adolf waren bis Bayern vorgedrungen und hatten weite Teile des Landes besetzt. Maximilian von Bayern musste aus München nach Braunau am Inn fliehen und konnte nicht verhindern, dass Kaiser Ferdinand seinen alten Generalissimus wieder an die Spitze seines Heeres setzte.

Kapitel 7: Wallensteins Tod

Der Sommer 1632 kam heran und mit ihm die Konfrontation der kaiserlichen Streitmacht mit derjenigen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf. Dessen Heer stand weit im Süden und hielt Bayerns Hauptstadt München besetzt. Wallenstein hatte unterdessen wieder ein neues Heer ausgerüstet und schlug nahe der Stadt Nürnberg ein gewaltiges Feldlager auf, um den Schweden die Versorgungswege abzuschneiden. Gustav Adolf blieb nichts anderes übrig, als mit seinen Truppen auch nach Nürnberg zu eilen. Von Juli bis September lieferten sich beide Heere einen zähen Stellungskrieg, der die Region um Nürnberg verwüstete und in der überfüllten Stadt ein Massensterben durch Hunger und Seuchen auslöste. Schließlich räumten die Schweden das Feld. Im November jedoch sollten sie bei Lützen im heutigen Sachsen-Anhalt wieder aufeinandertreffen: zur letzten großen Schlacht des Dreißigjährigen Kriegs.

Sie sollte auf beiden Seiten Tausende Menschenleben fordern – darunter das des schwedischen Königs und eines der wichtigsten kaiserlichen Befehlshaber: Marschall von Pappenheim. Letztlich aber trug keine Partei den eindeutigen Sieg davon, obwohl jede von ihnen genau das behauptete.

Bald darauf fiel General Wallenstein beim Kaiser in Ungnade. Er flüchtete nach Eger, wo er am 25. Februar 1634 von kaisertreuen Offizieren ermordet wurde. Seine Witwe Isabella und ihre Tochter Elisabeth verloren Titel und Güter.

Der deutsche Dichter Friedrich Schiller hat dem berühmten Feldherrn eine Dramen-Trilogie gewidmet, bestehend aus den Teilen „Wallensteins Lager”, „Die Piccolomini“ und „Wallensteins Tod“. Sie wurden 1798 und 1799 am Weimarer Hoftheater, dem heutigen Nationaltheater Weimar, uraufgeführt. Bis heute gehört das Werk, inzwischen meist auf einen Theaterabend gekürzt, zum klassischen deutschen Bühnenrepertoire.

Zusammenfassung

Nachdem der katholische Kaiser Ferdinand II. seine Macht wiedererlangt und sogar noch gestärkt hatte, bildete sich im Norden Europas eine gegnerische Allianz aus Frankreich, Dänemark und Schweden.

Um den Kaiser gegen diese Allianz zu unterstützen, stellte der Feldherr Albrecht von Wallenstein eine systematisch ausgebildete und hochmodern ausgerüstete Armee auf. Die Kosten musste die Bevölkerung über Zwangsabgaben tragen – das war neu, denn bislang hatten die Kriegsherren ihre Armeen aus der eigenen Schatulle finanzieren müssen.

Wallenstein trieb mit dieser Armee die Gegner aus dem Norden erfolgreich wieder zurück, wobei seine Soldaten im ganzen Land Angst und Schrecken verbreiteten. Damit hatten die kaisertreuen Katholiken erneut ihre Macht im Reich verteidigt.

Am Ende jedoch fiel er in Ungnade und wurde 1634 in Eger von kaisertreuen Offizieren ermordet.

Teste dein Wissen im Quiz

  1. Wie hieß der katholische Kaiser, der nach der Schlacht am Weißen Berg im 30-jährigen Krieg wieder seine alte Macht zurückerlangt hatte?
    1. A) Karl
    2. B) Ferdinand
    3. C) Albrecht
    4. D) Gustav
  2. Welcher Feldherr wollte Kaiser Ferdinand II. im Dreißigjährigen Krieg mit einer eigenen Elite-Armee unterstützen?
    1. A) Gustav Adolf
    2. B) Tilly
    3. C) Pappenheim
    4. D) Wallenstein
  3. Wie finanzierte Albrecht von Wallenstein die Armee, die er im Dreißigjährigen Krieg für Kaiser Ferdinand II. aufstellte?
    1. A) Durch Eroberungen
    2. B) Durch Spenden
    3. C) Durch Zwangsabgaben
    4. D) Durch Immobilienverkäufe
  4. Wie wurden die Vorderladergewehre im Dreißigjährigen Krieg genannt?
    1. A) Bajonette
    2. B) Kartaunen
    3. C) Haubitzen
    4. D) Musketen
  5. Unter der Führung welches Landes fielen die Protestanten während des Dreißigjährigen Kriegs im Norden Deutschlands ein?
    1. A) Schweden
    2. B) Dänemark
    3. C) Norwegen
    4. D) Finnland

Richtige Antworten: 
1. B) Ferdinand
2. D) Wallenstein
3. C) Durch Zwangsabgaben
4. D) Musketen
5. B) Dänemark

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